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T-Scan™ Novus

Digitale Okklusion-/Artikulationsanalyse

Die T-Scan Methode registriert und visualisiert die Zahnkontakte nicht nur in deren Lage, sondern auch in deren Stärke und zeitlichen Verteilung. Mit ihr kann man zuverlässig erkennen, ob der Biss gleichmäßig ist oder nicht. Dies gilt sowohl für die eigenen Zähne, als auch für Zahnersatz.

T-Scan

Anwendungsmöglichkeiten

Prothetik

  • Digitale Okklusions- und Artikulationsanalyse

  • Zeitlupenanalyse zur Entwicklung der Okklusion: T-Scan zeigt die
    ersten Kontakte und die Entwicklung der Okklusion Step by Step (exakte      Lokali-sation/Kraft/Zeit)

  • Exakte Bestimmung der prozentualen Belastung jedes einzelnen Zahns/Implantats

  • Präzise Ermittlung von Vor- und Störkontakten

  • Erkennen von funktionsgestörten Patienten

  • Diagnose muskulärer Hyperfunktion sowie von Ausweichbewegungen des Unter-kiefers

  • Einschleifen gleichmäßiger und gleichzeitiger Okklusionskontakte unter optimaler Lastverteilung, besonders bei keramischem oder implantatgetragenem Zahnersatz oder langspannigen Brücken etc.

  • Optimale Adjustierung einer Front-, Eckzahn- oder Gruppenführung

  • Funktionelle Diagnostik/Kontrolle im Zuge einer Schienentherapie bzw. Einschleif-therapie

Implantologie/Parodontologie

  • Vermeidung von Zahn- und Implantatlockerungen und parodontalen Traumen

Kieferorthopädie

  • Analyse/Einstellung optimaler Bissrelationen und Verzahnung

Dokumentation

  • Okklusions- und Artikulationsverhältnis vor uns nach restaurativer, prothetischer und implantologischer Versorgung bzw. KFO-Therapie

Vorher

Vorher

Nachher

Nachher
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